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Lindos - die Perle von Rhodos, das Bilderbuchdorf in Griechenland

Ein Fest für das Auge, ist der Moment, in dem sich von Rhodos kommenden Reisenden, das reizvolle Panorama des, Bilderbuchdorfes Lindos darbietet. Der berauschende Anblick der weiß getünchten, kubisch angeordneten Häuser, die sich den Hang hinauf schlängeln, hoch oben die imposante Akropolis von Lindos und am Fuß des Hanges , das blaue Meer mit dem feinen Sandstrand - Ein Anblick, der ihnen lange in positiver Erinnerung bleiben wird. 

Lindos ist eine der bedeutendsten Stätten der Antike. Häufig genannt der Juwel von Rhodos. Sicherlich eines der idyllischsten Orte, in ganz Griechenland. Lindos liegt 55 km von Rhodos entfernt an der Ostküste. Laut der Geschichte wurde die antike Stadt von Lindos, dem Bruder von Ialysoss und Kamiros gegründet. Jeder, der nach Lindos kommt, beginnt seine Tour, zunächst auf dem Freiheitsplatz, der Platia Elefterias. Der Brunnen, mit seinem frischen Quellwasser, an der Platia, dient heute noch müden Touristen als Erfrischung. Noch vor einigen Jahren stellte er die Wasserversorgung für das gesamte Dorf, mit seinen 950 Einwohnern dar. Ins Dorf führt nur eine einzige schmale Straße, die Odos Akropoleos.

Lindos Lindos

 An der nächsten Ecke warten Esel, und deren Treiber, auf die nicht lauffreudigen Besucher, die quer durch den Ort hinauf, zur Akropolis reiten wollen. Spaßeshalber werden die Esel auch "Lindos-Taxi" genannt. Der Mittelpunkt von Lindos, bildet die Marienkirche, die Maria Entschlafung geweiht wurde. Von hier aus führen zahlreiche schmale Gassen, in das Innere des Dorfes Dieses Gotteshaus wurde 14. Jahrh. gebaut, und 1490 von Großmeister Pierre d'Aubusson restauriert. 1779 malte der Künstler Gregorios von Symi, die Kirche mit kunstvollen Wandmalereien aus. Imposant anzuschauen ist auch der holzgeschnitzte Bischofsthron und die üppig vergoldete Ikonostase, beides Werke des 17. Jahrhundert. 

Esel in Lindos - auch Lindostaxi genannt

Auf einem Hügel wurde einst die mächtige, mit Zinnen gekrönte, Stadtmauer um die mittelalterliche, Burg gebaut. Darum herum wurde der Ort, mit seinen weiß getünchten Häusern angelegt. Die Häuser zeugen vom einstigen Wohlstand der Lindier, zur Zeit der türkischen Besatzung und um die letzten Jahrhundertwende, als Emigranten, die nach Amerika ausgewandert waren Geld an Ihre Familien in Lindos schickten. Unter den Türken erfreuten sich die Lindier guter Geschäfte mit dem Seehandel. Lindische Seeleute trieben Handel im gesamten östlichen Mittelmeer. Daraus resultierend dienten verschiedenste Stilrichtungen als Anregung bei deren Errichtung der Häuser. Sie kombinierten byzantinische Elemente, mit solchen anderer Inseln und sogar Arabiens zu einem Kolorit. Typisch sind Kieselsteinmosaike zur Verzierung von Böden und Innenhöfen, genauso wie die kunstvoll bemalten Holzdecken und die Innenwände, die über und über mit Keramiktellern verziert waren. Die Teller zeigten Motive aus dem Tierreich oder Schiffe, sie waren nicht zum Essen gedacht, sondern nur als Wandschmuck.  

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